Das Konzept der Dreifach-Turnhalle überzeugte die Jury in mehrfacher Hinsicht. Die Einbettung des Gebäudes in das bestehende Schulareal sollte die Nutzung der alten, bereits bestehenden Turnhalle während der ganzen Bauzeit sicherstellen. Im Endzustand sollten die unterirdischen Räume des bestehenden Gebäudes mit denjenigen des Neubaus verbunden und weiterhin nachhaltig genutzt werden. Um die Grünfläche zu erhalten, wurde die Parkgarage mit 38 Plätzen ebenfalls unterirdisch angeordnet. Abgesehen von diesen unterirdischen Räumen ist die neue Dreifach-Turnhalle ein kompletter Holzbau, was nicht nur ökologisch wertvoll, sondern auch bezüglich Akustik und Behaglichkeit von Vorteil ist.